Heute will ich euch einmal einen richtigen Klassiker näher bringen. Ich bin mir sicher, dass viele von euch den Film “Stirb langsam“ schon gesehen haben und sich jetzt die Frage stellen, warum ich über diesen Actionklassiker eine Kritik schreibe. Leider soll es immer noch Menschen geben, die “Stirb langsam” nicht gesehen haben und zu diesen Personen gehört auch mein lieber Blogkollege. Ich habe ihm den Film schon ungefähr 100 mal vorgeschlagen, aber so wie viele andere denkt er, dass “Stirb langsam“ seinen Erwartungen nicht gerecht werden kann.
Inhalt:
In der Geschichte dreht sich alles um den New Yorker Polizist John McClane (Bruce Willis), welcher nach Los Angeles fliegt um Heiligabend mit seiner Familie verbringen zu können. Er lebt von seiner Frau Holly getrennt, weil diese einen Job in Los Angeles angenommen hat. John war aber nicht bereit New York zu verlassen. Das erste Treffen nach der Trennung findet im Nakatomi Plaza statt, wo Holly arbeitet und wo es an diesem Tag eine große Feier gibt. Bevor sich die beiden richtig begrüßt hatten, gab es schon wieder Streit und Holly lässt John alleine im Büro stehen. Plötzlich wird das gesamte Gebäude von bewaffneten Terroristen gestürmt und alle Personen, die sich im Gebäude befinden werden als Geisel genommen, nur John McClane konnte entkommen. Der Anführer dieser Bande ist der Deutsche Hans Gruber (Alan Rickman). Als John sich der Lage bewusst wurde, gab es nur mehr eine Lösung. Mithilfe des einfachen Streifenpolizisten Sgt. Al Powell (Reginald VelJohnson) will John McClane sich und alle Anwesenden retten und die Terroristen zur Strecke bringen…
Fazit:
Ich muss zuallererst einmal zugeben, dass Bruce Willis mein absoluter Lieblingsschauspieler ist und deswegen gehört dieser Film auch zu meinen Favoriten. Der Regisseur hat für mich mit McClane einen der besten Filmcharaktere überhaupt geboren, wofür ich ihm bis heute dankbar bin. “Stirb langsam“ ist der erste Ein-Mann-Gegen-Terroristen Film der richtig erfolgreich war und zählt bis heute noch zu den Besten dieser Art. Er beinhaltet alles, was das Herz eines Actionfans höher schlagen lässt. Eine tolle Story, hervorragende Schauspieler und jede Menge Action. “Stirb langsam“ darf in keiner einzigen Filmbibliothek fehlen und ist ein Muss für jeden Bruce Willis Fan.
Erscheinungsjahr: 1988
Regisseur: John McTiernan
Schauspieler: Bruce Willis, Bonnie Bedelia, Reginald VelJohnson
Filmkritik: Stirb langsam (1988),